Working Test "Judgement Day", Garching bei München (D), 13.05.2017
Für einmal durfte ich bei einem Working Test mal nur als Zuschauer dabei sein, was meine Nerven deutlich mehr strapaziert, als wenn ich selbst starte...;-)
Bei genialen Wetterbedingungen, einer perfekten Organisation und äusserst netten Menschen machte auch das Zuschauen sehr viel Spass. Es war schön einige bekannte Gesichter wieder zu sehen und neue Leute kennen zu lernen.
Romy startete mit "Wildclover's Asheville" in der Klasse Beginner (A) und erreichte folgendes Resultat:
13. Rang, 99/120 Punkten, Qualifikation "sehr gut" (16-18-17-16-17-15)
Die Beiden zeigten eine solide Leistung und meisterten auch die eine oder andere Erschwernis problemlos. Bei einer Aufgabe landete beispielsweise die Markierung im Baum und es musste ein weiteres Dummy geworfen werden. Bei der Wasseraufgabe sollte, sobald der Hund den ersten Retrieve an Land hat, ein weiteres Dummy ins Wasser fallen. Als Ash auf dem Rückweg war, schauten alle gespannt zu den Helfern, wobei einfach kein weiteres Dummy ins Wasser fallen wollte. Die Pistole hatte eine kurzfristige Panne. Beim zweiten Versuch klappte dann alles perfekt. Es gilt aber festzuhalten, dass dies alles keinen Einfluss auf die Arbeiten von Ash hatte. Solche Situationen sind völlig normal, denn wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Und an Field Trials funktioniert auch nichts nach Drehbuch...
Vielen Dank an alle Helfer, welche diesen wunderbaren Working Test ermöglichten. Ebenso ein grosses Lob an das Organisationsteam und die Richter Andrea Böszörményi (H), Zsolt Böszörményi (H), Herwig Deutinger (A), Jürgen Laux (D), Jörg Mente (D) und Bobby Robertson (IRL).
Als Zuschauer ist es auch immer spannend zu erleben, wie die Fakten nach einem solchen Anlass verzerrt und Ausreden konstruiert werden. Ich ziehe es vor den Tatsachen ins Auge zu sehen, Schlüsse daraus zu ziehen und sofort im Training umzusetzen. Ich bin der vollen Überzeugung, dass auch Hunde Fehler machen oder einfach noch nicht gut genug ausgebildet sind, um eine solche Prüfung zu bestehen.
Bei genialen Wetterbedingungen, einer perfekten Organisation und äusserst netten Menschen machte auch das Zuschauen sehr viel Spass. Es war schön einige bekannte Gesichter wieder zu sehen und neue Leute kennen zu lernen.
Romy startete mit "Wildclover's Asheville" in der Klasse Beginner (A) und erreichte folgendes Resultat:
13. Rang, 99/120 Punkten, Qualifikation "sehr gut" (16-18-17-16-17-15)
Die Beiden zeigten eine solide Leistung und meisterten auch die eine oder andere Erschwernis problemlos. Bei einer Aufgabe landete beispielsweise die Markierung im Baum und es musste ein weiteres Dummy geworfen werden. Bei der Wasseraufgabe sollte, sobald der Hund den ersten Retrieve an Land hat, ein weiteres Dummy ins Wasser fallen. Als Ash auf dem Rückweg war, schauten alle gespannt zu den Helfern, wobei einfach kein weiteres Dummy ins Wasser fallen wollte. Die Pistole hatte eine kurzfristige Panne. Beim zweiten Versuch klappte dann alles perfekt. Es gilt aber festzuhalten, dass dies alles keinen Einfluss auf die Arbeiten von Ash hatte. Solche Situationen sind völlig normal, denn wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Und an Field Trials funktioniert auch nichts nach Drehbuch...
Vielen Dank an alle Helfer, welche diesen wunderbaren Working Test ermöglichten. Ebenso ein grosses Lob an das Organisationsteam und die Richter Andrea Böszörményi (H), Zsolt Böszörményi (H), Herwig Deutinger (A), Jürgen Laux (D), Jörg Mente (D) und Bobby Robertson (IRL).
Als Zuschauer ist es auch immer spannend zu erleben, wie die Fakten nach einem solchen Anlass verzerrt und Ausreden konstruiert werden. Ich ziehe es vor den Tatsachen ins Auge zu sehen, Schlüsse daraus zu ziehen und sofort im Training umzusetzen. Ich bin der vollen Überzeugung, dass auch Hunde Fehler machen oder einfach noch nicht gut genug ausgebildet sind, um eine solche Prüfung zu bestehen.
Publiziert am 15.Mai 2017
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