Zuwachs im Fendale-Rudel; Wurfplanung 2012
Am letzten Donnerstag holten wir die kleine Hündin "Flashmount Thrush" ab (Thrush = Drossel). 9 Wochen alt, schwarz, aufgestellt, voller Elan und Tatendrang. Ein charmantes, kleines Energiebündel... Da wir in England wunderschöne Spaziergänge vorbei an Kornfeldern unternahmen und dabei viele Mohnblumen sahen, nennen wir die Kleine "Poppy", sprich eben Mohnblume.
Wurfplanung 2012: Der Deckrüde für Beaver steht eigentlich fest. Es fehlen noch die letzten Untersuchungen... Ein kleiner Vorgeschmack: Es handelt sich um einen stattlichen, jungen Rüden, welcher durch sein sehr freundliches Wesen besticht. Er setzt seine Nase äusserst intelligent ein und arbeitet trotz seines horrenden Tempos sauber und lässt sich sehr leicht führen. Er scheint vom "will to please" beseelt zu sein und ist frei von jeglichen Aggressionen gegenüber Menschen, Artgenossen oder sonstigen Lebewesen - einfach ein richtig lieber Kerl. Er besitzt wohl auch einen On-/Off-Schalter, wobei er, wenn er nicht arbeitet, total ruhig ist. Wehe aber, wenn er losgelassen wird. Er ist aber keine dieser reinen "Working-Test-Raketen", welche hauptsächlich gerade Linien laufen können. Im Gegenteil - er apportiert alles mit einer unheimlichen Selbstverständlichkeit: Gerade letzten Samstag brachte er seinem Besitzer Tauben und ein Eichhörnchen. Dieser wunderbare Kerl macht im gleichen Training auch keinen Unterschied zwischen Dummys, Kaltwild, Tennisbällen und frisch geschossenem Wild. Wir haben einige Rüden gesehen und hörten nebst den harten Fakten auch auf unser Bauchgefühl...
Weitere Neuigkeiten und Eindrücke zu unserer England-Wales-Reise folgen bald.
Wurfplanung 2012: Der Deckrüde für Beaver steht eigentlich fest. Es fehlen noch die letzten Untersuchungen... Ein kleiner Vorgeschmack: Es handelt sich um einen stattlichen, jungen Rüden, welcher durch sein sehr freundliches Wesen besticht. Er setzt seine Nase äusserst intelligent ein und arbeitet trotz seines horrenden Tempos sauber und lässt sich sehr leicht führen. Er scheint vom "will to please" beseelt zu sein und ist frei von jeglichen Aggressionen gegenüber Menschen, Artgenossen oder sonstigen Lebewesen - einfach ein richtig lieber Kerl. Er besitzt wohl auch einen On-/Off-Schalter, wobei er, wenn er nicht arbeitet, total ruhig ist. Wehe aber, wenn er losgelassen wird. Er ist aber keine dieser reinen "Working-Test-Raketen", welche hauptsächlich gerade Linien laufen können. Im Gegenteil - er apportiert alles mit einer unheimlichen Selbstverständlichkeit: Gerade letzten Samstag brachte er seinem Besitzer Tauben und ein Eichhörnchen. Dieser wunderbare Kerl macht im gleichen Training auch keinen Unterschied zwischen Dummys, Kaltwild, Tennisbällen und frisch geschossenem Wild. Wir haben einige Rüden gesehen und hörten nebst den harten Fakten auch auf unser Bauchgefühl...
Weitere Neuigkeiten und Eindrücke zu unserer England-Wales-Reise folgen bald.
Publiziert am 30.Juli 2011
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